Samstag, 8. März 2008

10 Dinge über den Frühling

1 Wissen Sie, dass sich der Frühling an Geschwindigkeitsbegrenzungen hält? Er bewegt sich mit einem Tempo von durchschnittlich 40 km/h pro Tag durch Europa. Los geht’s in Portugal bei Faro Ende Februar, dann zieht er weiter nach Nordosten, wo er zirka am 20. April Deutschland erreicht und wandert dann im Flachland zügig bis nach Finnland. 90 Tage braucht er für die Strecke von zirka 3600 km.

2 Das Schneeglöckchen ist ein heißer Feger. Es kann selbst den Schnee schmelzen und funktioniert fast wie ein Heizstab. Mittels eigenproduzierter Biowärme in Höhe von 8 bis 10 Grad taut es den Schnee rund um Blätter und Stängel auf und sorgt so auch gleich für seine Bewässerung.

3 Marienkäfer und ihre Larven sind Fleischfresser. Sie können bis zu 3000 Läuse und Spinnmilben vertilgen.

4 Im Mittelalter war den Menschen der Frühling unbekannt.

5 Frühling wird’s, weil an diesem Tag sowohl Nord- als auch Südpol gleich weit von der Sonne entfernt sind. Die Sonne selbst steht auf dem Himmelsäquator und beginnt ihn in Richtung Norden zu überqueren.

6 Franz Wedekind schrieb sein Drama "Frühlings Erwachen" exakt vor Ostern 1891 fertig – darin geht es um die sexuellen Probleme Jugendlicher. Eine Provokation!

7 Pflanzen wissen, dass sie nach oben wachsen müssen, weil kleine "Schweresteinchen" in den Wurzeln ihren "Gleichgewichtssinn" regeln.

8 Das "Zeugungshoch" bei 15 bis 20 Grad Außentemperatur bewirkt, dass Frauen jetzt leichter schwanger werden, weil sich die Spermien flinker bewegen.

9 Amseln singen ihre Lieder von April bis Juli, vor allem morgens und abends – an exponierten Stellen, um so ihr Revier abzugrenzen. Und sie imitieren: In Italien hat eine Amsel zwei Diebe verschreckt, weil sie den Klang einer Polizeisirene nachahmten.

10 Hummeln und Libellen können auch rückwärts fliegen.

gelesen auf www.kurier.at

Donnerstag, 6. März 2008

Listspinne/Lustspinne

Artikel auf kurier.at

...aber die Taktik ist an und für sich nicht schlecht.
Funktioniert ja in der Welt der Menschen auch; wer nicht so auf tote Spinnen steht, springt bestimmt auf Diamanten, Handtaschen oder - besonders Anspruchslose - auf einen Long Island Ice Tea an.

Sonntag, 10. Februar 2008

Superbowl-Party im Hotel Marriott

GRENZGENIAL!!!

Das Ambiente war supergeil...
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...die Tom-Brady-Shirts ausverkauft...


...die Cheerleaders meiner Meinung nach minderjährig, dafür umso beweglicher...
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...die Besucher zu 99% männlich (sehr praktisch, weil kein Stau am Damen-WC)...
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...und das Buffet einfach DER Hammer (wo sonst schafft man 3200 Kalorien in einer halben Stunde, und das für gratis?!).
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Einfach ein höllespitzenultrageiles Erlebnis (an dieser Stelle noch mal ein dickes fettes Danke für die Ehren-Eintrittskarten). Da hab ich unsere Niederlage gleich viel leichter verkraftet...